Rechtsprechung
   BVerwG, 16.10.1968 - VIII CB 49.68   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1968,1565
BVerwG, 16.10.1968 - VIII CB 49.68 (https://dejure.org/1968,1565)
BVerwG, Entscheidung vom 16.10.1968 - VIII CB 49.68 (https://dejure.org/1968,1565)
BVerwG, Entscheidung vom 16. Oktober 1968 - VIII CB 49.68 (https://dejure.org/1968,1565)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1968,1565) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Zulassungsfreie Verfahrensrevision im Wehrpflichtrecht - Geltendmachung von Verfahrensmängeln als Grund für die Zulassung der Revision - Notwendigkeit der fristgemäßen Begründung einer Revision - Ausreichen einer Verweisung auf Schriftsätze betreffend die Beschwerde ...

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 23.06.1961 - VII C 206.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.10.1968 - VIII CB 49.68
    Im Sinne dieser Vorschrift ist jeder Verfahrensmangel "wesentlich", auf dem das Urteil beruhen kann (Urteil vom 23. Juni 1961 - BVerwG VII C 206.59 -, Buchholz BVerwG 448.0, § 34 Nr. 3 - DVBl. 1961, 736 = NJW 1961, 2228; vgl. Maetzel, DVBl. 1965, 825 [827]).

    Dagegen ist, wie schon in dem genannten Urteil BVerwG VII C 206.59 dargelegt ist, "die Geltendmachung von Verfahrensmängeln als Grund für die Zulassung der Revision ausgeschlossen".

  • BVerwG, 01.07.1965 - III C 105.64
    Auszug aus BVerwG, 16.10.1968 - VIII CB 49.68
    Ob in dieser Hinsicht dann etwas anderes zu gelten hat, wenn die Revision zugleich mit der Beschwerde gegen ihre Nichtzulassung in ein und demselben Schriftsatz eingelegt wird (hierzu vgl. aber BVerwGE 21, 286), kann hier offenbleiben, da ein solcher Fall vorliegend nicht gegeben ist.
  • BVerwG, 14.06.1963 - VII C 44.62

    Zulässigkeit einer Abänderung von Vorschriften der Prüfung zum Wirtschaftsprüfer

    Auszug aus BVerwG, 16.10.1968 - VIII CB 49.68
    Die Verweisung auf Schriftsätze, die im Verfahren betreffend die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision eingereicht worden sind, genügt nicht der Vorschrift des § 139 Abs. 2 VwGO (BVerwGE 16, 150 [BVerwG 14.06.1963 - VII C 44/62]; vgl. ferner das Urteil vom 29. April 1968 - BVerwG VIII C 19.64 -).
  • BVerwG, 28.09.1967 - VIII B 94.67

    Zulassung der Revision gegen ein Verwaltungsgerichtsurteil in Wehrpflichtsachen

    Auszug aus BVerwG, 16.10.1968 - VIII CB 49.68
    An dieser Rechtsprechung des in Wehrpflichtsachen früher zuständig gewesenen VII. Senat, hat der jetzt zuständige beschließende Senat aus den im Beschluß BVerwGE 28, 22 näher dargelegten rechtlichen Erwägungen festgehalten.
  • BVerwG, 25.03.1968 - VIII B 7.68

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.10.1968 - VIII CB 49.68
    Dies wird in dem Beschluß, vom 25. März 1968 - BVerwG VIII B 7.68 -, NJW 1968, 1107 ausführlich begründet.
  • BVerwG, 29.04.1968 - VIII C 19.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.10.1968 - VIII CB 49.68
    Die Verweisung auf Schriftsätze, die im Verfahren betreffend die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision eingereicht worden sind, genügt nicht der Vorschrift des § 139 Abs. 2 VwGO (BVerwGE 16, 150 [BVerwG 14.06.1963 - VII C 44/62]; vgl. ferner das Urteil vom 29. April 1968 - BVerwG VIII C 19.64 -).
  • BVerwG, 08.11.1954 - Gr. Sen. 1.54

    Begriff des bestimmten Antrags im Sinne des § 57 Abs. 2 S. 1

    Auszug aus BVerwG, 16.10.1968 - VIII CB 49.68
    Allerdings sind nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts an dieses Erfordernis dann keine strengen förmlichen Anforderungen zu stellen, wenn das Ziel der Revision bereits aus der Tatsache ihrer Einlegung ersichtlich ist (BVerwGE 1, 222; ferner das Urteil vom 22. September 1961 - BVerwG IV C 188.60 -, Buchholz BVerwG 310, § 139 Nr. 4 = MDR 1962, 507).
  • BVerwG, 22.09.1961 - IV C 188.60

    Feststellung von Hausratverlust und Gewährung von Hausratentschädigung nach

    Auszug aus BVerwG, 16.10.1968 - VIII CB 49.68
    Allerdings sind nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts an dieses Erfordernis dann keine strengen förmlichen Anforderungen zu stellen, wenn das Ziel der Revision bereits aus der Tatsache ihrer Einlegung ersichtlich ist (BVerwGE 1, 222; ferner das Urteil vom 22. September 1961 - BVerwG IV C 188.60 -, Buchholz BVerwG 310, § 139 Nr. 4 = MDR 1962, 507).
  • BVerwG, 03.03.1989 - 8 C 98.85

    Fehlbelegungsabgabe von Inhabern von Wohnungsfürsorgewohnungen

    Überdies ist eine nicht weiter substantiierte schriftliche Bezugnahme - sei es insgesamt oder für einzelne Abschnitte - auf eine nicht von dem Prozeßbevollmächtigten des jeweiligen Revisionsklägers selbst, sondern von einem Dritten verfaßte und unterzeichnete Revisionsbegründung in einem anderen Verwaltungsrechtsstreit (mag es sich auch - ganz oder teilweise - um einen rechtlich gleichgelagerten Fall handeln) mit dem Sinn und Zweck des Vertretungszwangs im Revisionsverfahren (§ 67 Abs. 1 VwGO) sowie des Darlegungsgebots des § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO nicht vereinbar und deshalb unzureichend (vgl. Beschlüsse vom 6. Oktober 1958 - BVerwG V C 378.56 - MDR 1959, 60 f., vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61] , vom 16. November 1961 - BVerwG IV ER 403.61 - BVerwGE 13, 181 [BVerwG 16.11.1961 - IV ER 403/61] und vom 16. Oktober 1968 - BVerwG VIII CB 49.68 - ; Urteil vom 27. Februar 1967 - BVerwG VIII C 81.66 - BVerwGE 26, 239 [BVerwG 27.02.1967 - VIII C 81/66]; Redeker/von Oertzen, a.a.O., § 139 Rdnr. 11).
  • BVerwG, 03.03.1989 - 8 C 99.85

    Adressat der Festsetzung der Fehlbelegungsabgabe von Bundesbehörden -

    Überdies ist eine nicht weiter substantiierte schriftliche Bezugnahme - sei es insgesamt oder für einzelne Abschnitte - auf eine nicht von dem Prozeßbevollmächtigten des jeweiligen Revisionsklägers selbst, sondern von einem Dritten verfaßte und unterzeichnete Revisionsbegründung in einem anderen Verwaltungsrechtsstreit (mag es sich auch - ganz oder teilweise - um einen rechtlich gleichgelagerten Fall handeln) mit dem Sinn und Zweck des Vertretungszwangs im Revisionsverfahren (§ 67 Abs. 1 VwGO) sowie des Darlegungsgebots des § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO nicht vereinbar und deshalb unzureichend (vgl. Beschlüsse vom 6. Oktober 1958 - BVerwG V C 378.56 - MDR 1959, 60 f., vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61] , vom 16. November 1961 - BVerwG IV ER 403.61 - BVerwGE 13, 181 [BVerwG 16.11.1961 - IV ER 403/61] und vom 16. Oktober 1968 - BVerwG VIII CB 49.68 - ; Urteil vom 27. Februar 1967 - BVerwG VIII C 81.66 - BVerwGE 26, 239 [BVerwG 27.02.1967 - VIII C 81/66] ; Redeker/von Oertzen, a.a.O., § 139 Rdnr. 11).
  • BVerwG, 24.10.1968 - VIII CB 25.67

    Antrag auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Bindung des

    Der in der Beschwerdeschrift enthaltene Hinweis, "für den Fall der Zulassung der Revision soll dieses Vorbringen auch gleichzeitig als Revisionsbegründung gelten", kann nicht als eine dem § 139 VwGO entsprechende Revisionsbegründung angesehen werden; er erfüllt nicht die an eine Revisionsbegründung zu stellenden Anforderungen (vgl. BVerwGE 16, 150 [BVerwG 14.06.1963 - VII C 44/62] und Beschluß vom 16. Oktober 1968 - BVerwG VIII CB 49.68 -) und ist darüber hinaus auch deshalb als Revisionsbegründung ungeeignet, weil er unter einer Bedingung gegeben worden ist.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht